Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele an der Costa del Sol - Sehenswertes entlang der Geschichte der Costa del Sol

Ronda

Ronda, Kirche Colegiata de Santa Maria la Mayor, AndalusienZwischen Marbella und Ronda führt die Straße zu den Cueva de la Pileta hinauf. Bis zu 30.000 Jahre alt sind die Höhlenmalereien in dieser Kalksteinhöhle. Die Fundstücke, die aus den verschiedenen Zeiten der Besiedelung stammen werden in der Höhle direkt ausgestellt und bilden mit den zahlreichen Höhlenmalereien ein Gesamtkunstwerk, das über den Reiz eines einfachen Museums weit hinausreicht. Ziegen, Stiere und Fische, aber auch Muster sind als Gemälde auf den Wänden der Höhle zu erkennen. Über zwei Kilometer lang, hält sie viele weitere Überraschungen bereit, beispielsweise Fledermäuse, die sich hier angesiedelt haben.
Die nächste größere Stadt in der Nähe der Cueva de la Pileta ist Ronda, das 50 Kilometer nördlich von Marbella liegt.  Ronda liegt auf einem rundum steil abfallenden Felsplateau.  Die Altstadt und der jüngere Stadtteil sind durch eine knapp 100 m tiefe, vom Río Guadalevín gebildete Schlucht getrennt. Die Stierkampfarena, Plaza de Toros ist eine der ältesten und größten Spaniens  und gilt als Geburtsstätte des spanischen Stierkampfes.
Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Ronda ist der Dolmen del Chopo und im nahen Alpandeire die Dolmen Encinas Borrachas.

Nerja

Fast fünf Kilometer lang ist die „Naturkathedrale von Nerja“, die 1959 von spielenden Kindern entdeckt wurde. Allein schon der Name zeigt die enormen Ausmaße der Höhle, in der sich Malereien befinden, die bis zu 20.000 Jahre alt sind. Über Jahrtausende hinweg als Wohnstätte genutzt, fand man viele Gegenstände wie Knochen, Schmuck und Geschirr. Neben den Felsmalereien beeindruckt die Höhle durch ihre Tropfsteine, deren größte Säule eine Höhe von 32 Metern erreicht. Nerja befindet sich 60 Kilometer östlich von Malaga.

Sehenswertes Ardales

Die „Cueva de Ardales“ sind auch als „Cueva de Doña Trinidad“ bekannt, da die ehemalige Besitzerin als Ergänzung zu ihrem Thermalbad in Ardales die Höhlen erwarb und als weitere Attraktion herrichten ließ. Sie haben zwar nicht die Maße der anderen Höhlen der Costa del Sol, dennoch sind sie für Fans der Steinzeit ein Muss. Auch hier sind viele Zeichnungen zu sehen, die aus dem Paläolithikum stammen (30.000 v.Chr.). Stalaktiten und Stalagmiten machen die Höhle außerdem geologisch interessant. Sie steht seit 1931 unter Denkmalschutz und befindet sich 55 Kilometer nordwestlich von Malaga.

Antequera

Die wohl größte Megalithanlage Europas befindet sich in dem beschaulichen Örtchen Antequera, das sich 50 Kilometer nördlich von Malaga befindet. Die um 2500 v. Chr. erbauten Monumente dienten als Gräber. Im Dolmen Menga, der einen beeindruckenden Durchmesser von 50 Metern hat, fand man zahlreiche Skelette. Der „Cueva de Viera“ ist ein wenig kleiner, aber dennoch ebenfalls sehr gut erhalten und begehbar. Der dritte Dolmen del Romeral kann man nur durch einen schmalen Gang betreten, der zur eigentlichen Grabkammer führt.

Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in Malaga

Alcazaba, eine von den Mauren auf einer verfallenen römischen Festung gebaute Verteidigungsanlage aus dem 11. Jahrhundert, erhebt sich majestätisch über der Stadt Malaga. Sultan Badis wünschte sich einen Palast, der gleichzeitig so massiv gebaut sein sollte, dass er zur Verteidigung gegen Angreifer dienen konnte. Die Lage begünstigt heute einen Blick, der bei klarem Wetter bis Afrika reicht. Doch sollte man bei aller Aussicht nicht vergessen den Blick auf die verschachtelt angelegten Innenhöfe zu richten. Erstaunlich grün zeigen sich die hier angelegten Gärten mit Brunnen und Bänken auf denen man verweilen kann. Durch Pfade verbunden und von Torbögen überspannt, zeigt sich der prunkvolle Palast. Zahlreiche Türme zieren den Anblick des Kastells von außen, das seit 1931 zum nationalen Kulturerbe durch die UNESCO ernannt wurde.
Das Stadtbild von Malaga wird durch den Palast Alcazaba, der über eine Stadtmauer mit dem „Castillo de Gibralfaro“ verbunden ist, geprägt. Der Name „Gibralfaro“ leitet sich vom Wort Faro ab, da auf dem Hügel lange Zeit ein Leuchtturm stand. Auch von hier aus ist der Blick über das Wasser und die umliegende Landschaft atemberaubend. Das „Castillo de Gibralfaro“ wurde im 14. Jahrhundert auf einer ehemals phönizischen Niederlassung errichtet. Ein Museum im Inneren zeigt Rüstungen und andere historische Gegenstände.

Gärten und Parks in Malaga

Der Botanische Garten „La Concepcion“ der Stadt Malaga ist in zwei Teile aufgeteilt. Im eigentlichen „Botanischen Garten“ werden rund 3000 einheimischen Pflanzenarten gezeigt. Der „Tropische Garten“, zeigt exotische Pflanzen aus Ländern, wie Mexiko, Indonesien oder Australien. Der Erhalt der teilweise sehr seltenen Pflanzen wird durch das außergewöhnliche Klima Malagas ermöglicht. Besonders sehenswert werden diese beiden Parks durch die Liebe zum Detail: Springbrunnen und Skulpturen säumen die Wege und ein kleiner Palast machen den Rundgang abwechslungsreich. Die Gärten werden auch als „grünes Klassenzimmer“ von Schulen genutzt, um den Kindern und Jugendlichen die Natur oder auch den Gartenbau näher zu bringen. Gegründet wurde die Anlage bereits vor über 150 Jahren, 1957. Innerhalb befindet sich auch ein winziges Museum, das Loring- Museum. Es wurde von Jorge Loring und Amalia Heredia erbaut, die auch den Park in Auftrag gegeben hatte und zeigt Skulpturen und ein Mosaik aus römischer Zeit .
El Retiro ist älter, als der Garten „La Concepcion“ und wurde im 17. Jahrhundert vom Bischof Malagas gegründet. Um den Teich in der Mitte herum erstreckt sich der perfekt durchgeplante botanische Garten. Manchen fehlt es dabei an Natürlichkeit, andere lassen sich von den Brücken, Wasserfällen und Skulpturen verzaubern. Verzaubern wird Sie in jedem Fall die Vogelvoliere mit vielen verschiedenen Vogelarten.

Sehenswerte Museen an der Costa del Sol

Das „Centro de Arte Contemporáneo Malága“ (Ausstellungshalle für Moderne Kunst) wurde 2003 gegründet. Ziel des Museums ist es dem Publikum Künstler des 20. und 21. Jahrhundert vorzustellen. Die Konzeption des Museums orientiert sich dabei am deutschen Modell der „Kunsthalle“, das vor allem durch seine Dynamik überzeugt. Eine feste und eine ständig wechselnde Ausstellung machen das Museum für alle Freunde der modernen Kunst interessant. (Malaga)
Im Picasso-Museum werden Kunstwerke des 1881 in Malaga geborenen Malers gezeigt. Über 200 Werke aus einer Schenkung der Erben Christine and Bernard Ruiz-Picasso werden hier ausgestellt. Es wurde ebenfalls im Jahr 2003 eröffnet und ist ein Muss für alle, die die gesamte Bandbreite und Entwicklung des Künstlers an einem Ort verfeolgen möchten. (Malaga)
Das Museumsschiff Santissima Trinidad ist zwar lediglich ein Nachbau des Schiffes aus dem 18. Jahrhundert, das Original sank 1805 bei der Schlacht von Trafalgar, dennoch ist es sehenswert. Es war der Stolz der spanischen Marine, denn es galt beim Stapellauf als das größte Kriegsschiff der Welt. Heute ist es im Hafen von Malaga vertäut und beherbergt eine kleine Ausstellung, deren Besichtigung sicher zu einem Rundgang in Malaga dazugehört. (Malaga)
In der „Fundación Museo del Grabado Español Contemporáneo” in Marbella werden in einer ständigen Ausstellung Kunstwerke aus dem 15. Jahrhundert bis zur heutigen Zeit gezeigt. Es ist im „Hotel Balzan“ aus dem 16. Jahrhundert untergebracht und ist auch wegen des Gebäudes sehenswert. (Marbella)
Estepona hält gleich mehrere Museen für seine Besucher bereit. Ein völkerkundliches Museum, ein Stierkampfmuseum, das paläontologische Museum und ein archäologisches Museum. (Espepona)

Ruta de Pueblos Blancos

Die Route der weißen Dörfer führt durch die Landschaft der ganzen Costa del Sol. Das weiß der Häuser hat verschiedene Gründe. Der wichtigste ist sicher, dass die weiße Farbe das Sonnenlicht reflektiert, außerdem ist, beziehungsweise war Kalk einer der Hauptbestandteile und diente zu Zeiten der Pest als Desinfektionsmittel.
Von der Küste zwischen Estepona und Marbella führt die Straße weg vom Meer, in die Serrania de Ronda, hier bieten sich verschiedene Möglichkeiten die Fahrt fortzuführen. Die kleine Gebirgsstadt Ronda ist auf der „Route der weißen Dörfer“ sicher eines der wichtigsten. Die Häuser sind typisch weiß gekalkt und man kann sie schon von weitem leuchten sehen, denn Ronda liegt au einem steil abfallenden Felsplateau in 700 m. ü. M. Besonders guten Ausblick auf die Gemeinde hat man von der „Puento Nuevo“, ein Brücke, die 1751 erbaut wurde und über 100 Meter hoch ist.
Die Wurzeln von Ronda gehen bis ins Neolithikum zurück, doch ausschlaggebend für das heutige Aussehen des Dorfes war das Mittelalter. Doch zunächst ließen sich die Mauren hier nieder und hinterließen ihre Spuren, bis 1485 die katholischen Könige die Stadt zurückeroberten. Verschiedene Bauwerke aus allen Epochen verteilen sich über Ronda, doch am wichtigsten ist seine Lage und die weißen Häuser.
Weitere Städte der „Ruta de Publos Blancos“ mit sehenswerten Gebäuden und kleinen Museen sind: Espera, Benaocaz, Villaluenga del Rosario, Olvera und Castellar de la Frontera.

Ganz in der Nähe von Ronda liegt das kleine Acinipo. Hier befinden sich beeindruckende Überreste römischer Besiedlung, die im Jahr 132 v. Chr. die erste Erwähnung findet, wozu auch ein Amphitheater für 2000 Menschen gehört. Viele Plätze und Teile erhaltener Straßen lassen das leben zur damaligen Zeit vor dem inneren Auge vorbeiziehen. Freuen Sie sich auf die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele entlang der Ruta de Pueblos Blancos

Sehenswerte Naturparks und Naturschutzgebiete

Der „Parque Natural Sierra de las Nieves“ beeindruckt vor allem durch tiefe Schluchten, die in diesem durch die Unesco 1995 zum Biosphärenreservat ernannten Gebiet, die Natur prägen. Hier ist nicht nur der größte Bestand an Steinböcken in ganz Spanien zuhause, vielleicht können Sie bei einer Wanderung durch die Schluchten sogar einen Blick auf die majestätischen Tiere werfen, sondern auch der größte Bestand an Igeltannen. Diese kommen nur im Süden der Iberischen Halbinsel vor. Adler und einige Eulenarten sind ebenfalls hier beheimatet. Das Informationszentrum des Naturparks befindet sich in einem alten arabischen Wachturm im kleinen Yunquera.
Auch der Naturpark „Sierra de Grazalema“ zeichnet sich durch beeindruckende Kalksteinformationen aus. Die Region profitiert davon, als die regensreichste Spaniens zu gelten. Gerade deswegen ist er auffallend grün im Vergleich zu den meisten Teilen Spaniens und über 1200 Farn- und Blütenpflanzen gedeihen hier bestens. Das Gebiet, in dem sich sogar Gänsegeier angesiedelt haben, ist seit 1977 als Biosphärenreservat von der Unesco anerkannt und als Wander- und Kletterregion sehr beliebt.
Zwischen diesen zwei Parks befindet sich das Tal des Rio Genal. Auch hier prägt die grüne Vegetation die Landschaft. Korkeichenwälder und Kastanienwälder durchziehen die Schlucht. Produkte aus den Kastanien kann man in den Dörfern, die häufig zu den Gemeinden der „Weißen Dörfer“ gehören erhalten.
Im Naturschutzgebiet „El Torcal“, der ein Ausläufer der Sierra Subbetica ist, machen kleine, wie gestapelt wirkende Steinhügel, den Reiz der Karstlandschaft aus. Auch hier sind alpine Einflüsse nicht zu übersehen, 6 der 30 vorkommenden Orchideenarten sind endemisch. Es wird geraten, auf den zwei ausgeschilderten Wanderwegen zu bleiben, denn man kann sich in den sich wie Labyrinthe erstreckenden Tälern durchaus verirren. Überreste aus der Steinzeit wurden in der „Cueva del Toro“ und der „Marinaleda“, die sich im Park befinden, gefunden.

In den Gebirgen der Costa del Sol, die in Marbella direkt vom Meer aufragen, ist Wandern immer lohnenswert. Die fantastische Sicht, die häufig bis zum Meer reicht, ist einfach atemberaubend. Die tiefen Schluchten, die sich durch das Kalkgestein, die von den Witterungseinflüssen geformt wurden, ergeben haben, machen die Landschaft abwechslungsreich und sehenswert.
Zu diesen Gebirgen gehören: die Sierra Blanca, die den spektakulären Hintergrund für Marbella bilden, die Montes de Malaga, Sierra de Mijas, Sierras de Tejeda, Almijara und Alhama.

Der südlichste Punkt Europas und seine Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten

Der südlichste Punkt Europas befindet sich in der kleinen Hafenstadt Tarifa. Nur 14 Kilometer trennen hier das spanische Festland vom afrikanischen Kontinent, was zu einem regen Fährverkehr genutzt wird. Täglich überqueren mehrere Schiffe die Meerenge. Die Stadt selbst, sieht auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück, was sich in vielen sehenswerten Bauten widerspiegelt. Doch letztendlich ist die Region vor allem bei Wind- und Kitesurfern beliebt, denn es geht hier fast durchgehend eine steife Brise. Der meist stärkere „Levante“ (Sonnenaufgang) entsteht über der Sahara, sein Gegensatz der „Poniente“ (Sonnenuntergang) ist nicht so stark und weht vom Atlantik her. Die Wind- und Kitesurfer, die auch dann hinausgehen, wenn die Einheimischen bereits die Fensterläden verschließen, werden dann auch von ihnen als die „locos por el viento“, "die nach dem Wind Verrückten", genannt. weiter lesen...

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